Die schönsten Naturgärten: Im Reich der kleinen Könige
Claudia Peplau hat ein Credo: „Möglichst nur einheimische Pflanzen. Die gedeihen hier am besten“, weiß sie. Und sie bieten Insekten und Vögeln mehr Nahrung als exotische Gewächse. Am liebsten kauft sie auf den kleinen lokalen Staudenmärkten in der Region ein. „Diese Pflanzen sind immer gut angewachsen.“
von
Christoph Heilscher
Claudia Peplau in ihrem Garten an der Friedeburgstraße in Atens. Das gesamte organische Material, das im Garten anfällt, wird entweder kompostiert oder zu Totholzhecken verarbeitet. In diesen Hecken brüten Rotkehlchen und Zaunkönige. Foto: Heilscher
Ohne eigene Wohnung bleibt wenig Privatsphäre. Der Alltag dreht sich um den Schlafplatz, ein bisschen Geld und die Menschen, die man trifft. Solange der eigene Kopf mitmacht, erlebt man viel. Doch immer weiterziehen zu müssen, hat auch seinen Preis.
Die Versuche im heimischen Garten exotische Pflanzen zu etablieren haben sich als wenig erfolgreich erwiesen. Eine Ausnahme ist Physalis. Die Kapstachelbeere wächst und gedeiht Jahr für Jahr prächtig.
PACE Wesermarsch startet mit Joshua Wessels als neuer sozialpädagogischer Leitung in eine neue Förderperiode. Der erfahrene Sozialpädagoge will frische Impulse setzten und die Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen intensivieren.