Sie stehen zur Seite. Sind im Hintergrund, auf Abruf und jederzeit zur Stelle. Mit offenen Ohren, offenem Herzen, mit Tat und Trost und Wissen um die letzten Dinge. Die rund 60 ehrenamtlichen Sterbe- und Trauerbegleiter des Hospizvereins Hombre sind für Schwerstkranke, Sterbende und ihre Angehörigen da. Und zwar auch jetzt in Corona-Zeit, betont der Hombre-Vorstand. „Aber wir bekommen die Verunsicherung bei Betroffenen stark zu spüren.“
von
Martina Albert
und
Susanne Schwan
Sterbenskranke wagen oft nicht, ihren Angehörigen zu zeigen, was sie quält. Den ehrenamtlichen Begleitern des Hospizvereins Hombre vertrauen Patienten, aber auch Nahestehende, ihre Not eher an. Foto: picture alliance / dpa
Tote Wildvögel gefunden: Die Vogelgrippe breitet sich unter Wildvögeln in Deutschland aus. Die Infektionskrankheit, auch Geflügelseuche genannt, gilt als rasch tödlich für die Tiere. So reagieren Veterinäre.
Aktuell ist die neue Corona-Variante Stratus auf dem Vormarsch. Wie die derzeitige Lage in Bremerhaven und Bremen ist, sagt der Bremer Virologe Professor Andreas Dotzauer. Das müssen Sie jetzt zu Symptomen, Übertragbarkeit und Gefährlichkeit wissen.
Nierenkranke haben meist einen langen Leidensweg an der Dialyse hinter sich - bis vielleicht ein Spenderorgan neue Hoffnung bringt. Nun will die Bundesregierung die Regeln lockern.