Die „Peking“ wird sein Meisterstück

„So langsam nimmt das Gestalt an“, sagt Joachim Kaiser zufrieden und fährt mit den Fingern über das lackierte Holz. Das Kartenhaus der „Peking“ ist mit Planen verhängt. Vor zweieinhalb Jahren, als der Viermaster in die Peters Werft nach Wewelsfleth kam, war das Holz noch rissig und verwittert. Ein Desaster – wie eigentlich das gesamte Schiff. Jetzt sieht sich Kaiser mit seinem Millionenprojekt zur Restaurierung des stolzen Flying P-Liners auf der Zielgeraden.

Zwei der Rahen haben Joachim Kaiser und seine Leute noch im Originalzustand vorgefunden, die anderen ließen sie nachbauen.

Zwei der Rahen haben Joachim Kaiser und seine Leute noch im Originalzustand vorgefunden, die anderen ließen sie nachbauen. Foto: Wolfhard Scheer


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