Die Angst vor dem Geburtstermin in Zeiten der Corona-Krise

Es sollte eine Phase der Entspannung und Vorfreude sein, doch für Marie Stindt aus Loxstedt sind die letzten Schwangerschaftswochen vor allem von Sorgen geprägt. Die Coronakrise überlagert das bevorstehende Glück, denn sie bringt viele Fragen mit sich: Könnte ein geplanter Kaiserschnitt verschoben werden, wenn das Krankenhaus wegen der Virus-Fälle überlastet ist? Und darf mein Partner überhaupt bei der Geburt dabei sein?

Die 24-jährige Marie Stindt ist Mutter des zweijährigen Fabian. Mitten in der Corona-Krise kommt jetzt das zweite Kind.

Die 24-jährige Marie Stindt ist Mutter des zweijährigen Fabian. Mitten in der Corona-Krise kommt jetzt das zweite Kind. Foto: privat


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