Dicke Bretter für Menschen mit Behinderungen

Die „Revolution“ liegt genau 50 Jahre zurück: Ein eigenes Wohnhaus für Menschen mit geistiger und mehrfach körperlicher Behinderung, fernab des Elternhauses – mit diesem Konzept mussten Diakonisches Werk und Lebenshilfe dicke Bretter in politischen und medizinischen Köpfe durchbohren, als sie 1970 den Verein Albert-Schweitzer-Wohnstätten (ASW) gründeten. Heute betreibt ASW – seit drei Jahren als GmbH strukturiert – in Bremerhaven sieben Häuser. Und plant mehrere Erweiterungen.

Für das Umbauprojekt legen sich Betreuer und Bewohner der Albert-Schweitzer Wohnen und Leben GmbH ins Zeug (v. li.): Nils Brünjes, Helge Treiber, Klaas Schwebe und Swantje Künzel legen Hand an den künftigen Garten des neuen Wohnhauses Neuelandstraße.

Für das Umbauprojekt legen sich Betreuer und Bewohner der Albert-Schweitzer Wohnen und Leben GmbH ins Zeug (v. li.): Nils Brünjes, Helge Treiber, Klaas Schwebe und Swantje Künzel legen Hand an den künftigen Garten des neuen Wohnhauses Neuelandstraße. Foto: Scheschonka


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