Deutsche Bank schreibt an der Unterweser Geschichte

Die Zeiten waren bewegt, als vor 100 Jahren in der damaligen Stadt Geestemünde die Deutsche Bank eine Niederlassung eröffnete. Der Erste Weltkrieg war erst drei Jahre beendet, und die Weimarer Republik war noch jung, hatte mit vielen Problemen zu kämpfen. Unter anderem herrschte Kleingeldmangel. Folge: Die Gemeinden fingen an, Notgeld zu drucken. Im Blick gehabt haben dürften die Banker von damals aber sicherlich eher den wachsenden Handel in den Unterweserstädten.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Ruine des Riedemannschen Palais abgerissen. Die Deutsche Bank blieb aber am Standort Borriesstraße. Unser Archivbild stammt aus dem Jahr 1968.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Ruine des Riedemannschen Palais abgerissen. Die Deutsche Bank blieb aber am Standort Borriesstraße. Unser Archivbild stammt aus dem Jahr 1968. Foto: NZ-Archiv


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