Der Fadenriss, den die Politik vermeiden wollte, ist längst da

Der Windkraftanlagen-Hersteller Siemens Gamesa drängt verstärkt ins Dienstleistungsgeschäft rund um die Windkraft. Nach dem Kauf der Onshore-Service-Sparte des insolventen Mitbewerbers Senvion (Bremerhaven) hat das Unternehmen mit Sitz in Cuxhaven und Hamburg jetzt ein eigenes Spezialschiff für Wartungsarbeiten an Offshore-Anlagen in Dienst gestellt.

Siemens Gamesa Deutschland-Chef Marc Becker auf derm Service-Schiff Bibby Wavemaster Horizon im Hamburger Hafen.

Siemens Gamesa Deutschland-Chef Marc Becker auf derm Service-Schiff Bibby Wavemaster Horizon im Hamburger Hafen. Foto: Wolfgang Heumer


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