Cuxland-Krimi: Showdown am „schwarzen Leuchtturm“

Vielumjubelt und gern gesehen war schon der erste Teil der plattdeutschen Kriminalkomödie „Bood un Dood“. Der Streifen schaffte es im vergangenen Jahr sogar auf die Berlinale. Jetzt kommt die Fortsetzung. Das Drehbuch steht, die Crew ist bereit, die Drehorte kreuz und quer durchs Cuxland sind ausgeguckt. Und einen geheimnisvollen Untertitel gibt’s auch schon fürs neue Werk von Regisseur Sandro Giampietro: „Der schwarze Leuchtturm“. Gemeint ist der Leuchtturm Obereversand in Dorum – hier kommt es zum Showdown an der Wattenmeerküste. Doch zuvor schwimmt eine Leiche in der Lune. Und Helge Schneider ist auch dabei.

von
Andreas Schoener
Der Leuchtturm: Hier versteckt sich Petra Janssen vor ihrem Mann

Der Leuchtturm: Hier versteckt sich Petra Janssen vor ihrem Mann Foto: Privat

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Menschen im Schifffahrtsmuseum.

Bremerhaven

50 Jahre Deutsches Schifffahrtsmuseum: Großer Festakt

Das Deutsche Schifffahrtsmuseum feiert seinen 50. Geburtstag: Zahlreiche Vertreter aus Politik, Verwaltung, Kultur und Wirtschaft nahmen am großen Festakt am Freitagabend teil. Der 5. September 2025 markiert das eigentliche Jubiläum. An jenem Tag wurden vor einem halben Jahrhundert die Kogge-Halle und der Scharounbau eröffnet. Unter anderem mit einer „Nacht der Tiefsee“ am 8. November und einer Sonderausstellung zu 100 Jahren METEOR-Expedition stehen das ganze Jahr über große Events an. Eine umfangreiche Bildergalerie zu „50 Jahre Schifffahrtsmuseum“ finden Sie auf www.nordsee-zeitung.de.

Von Redaktion05.09.2025
Ein Kunstobjekt liegt auf einem Tisch: Mit ihrer Textilarbeit „The very long story“ bezieht sich die zeitgenössische Künstlerin Sibylle Springer auf die Barockmalerin Rachel Ruysch, auf deren Bildern immer wieder die Lack-Zistrose auftaucht - nur eben ziemlich klein und nicht so groß.

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Schau in Bremen: Sibylle Springer erinnert an vergessene Künstlerinnen

Sie schauen aus dunklen Leinwänden heraus: Zwei Gesichter, kaum zu erkennen: die malenden Schwestern Dietzsch. Sibylle Springer erinnert in der Bremer Kunsthalle an vergessene Künstlerinnen, aber so, dass sie deren Verschwinden immer mitdenkt.

Von Anne Stürzer04.09.2025
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