Cave-Syndrom: 10 Tipps gegen die Angst vor Nähe

Die strengen Pandemie-Regeln sind aufgeweicht. Doch nicht alle Menschen tun sich leicht mit den Lockerungen. „Das ist ganz normal“, sagt der Ärztliche Direktor der psychiatrischen Ameos-Kliniken in Bremen, Debstedt und Cuxhaven, Professor Uwe Gonther. Für das Phänomen gibt es einen Begriff: Cave-Syndrom. Das englische Wort „cave“ bedeutet Höhle, in der viele Menschen derzeit lieber bleiben. Gonther gibt zehn Tipps, wie wir zu einer gesunden Normalität zurückfinden und aus der Höhe rauskommen können.

Fast anderthalb Jahre lang mussten wir in der „Höhle“ bleiben und Kontakte reduzieren. Jetzt haben viele Angst vor Nähe. Das nennt man das Cave (Höhlen)-Syndrom.

Fast anderthalb Jahre lang mussten wir in der „Höhle“ bleiben und Kontakte reduzieren. Jetzt haben viele Angst vor Nähe. Das nennt man das Cave (Höhlen)-Syndrom. Foto: Lena Gausmann


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