Bus-Drama in Nordholz: Eltern schlagen Alarm

Was sich jeden Morgen in Nordholz vor und in den Schulbussen Richtung Cuxhaven abspielt, macht fassungslos – und das nicht nur die Eltern, die sich an diesem Tag an der Bushaltestelle zu einer Spontanaktion versammelt haben. Sie sagen: Es gibt viel zu wenige Fahrzeuge für zu viele Kinder. Die Folge: Fast täglich fließen Tränen, weil Kinder nicht mitgenommen werden oder sich in den vollen Bussen nicht rechtzeitig zum Ausstieg vorarbeiten können. Einige Kinder schlafen schon schlecht, weil sie wissen, dass sie am nächsten Tag wieder mit dem Schulbus fahren müssen.

Mütter stehen an einer Bushaltestelle in Nordholz.

Eltern wollen, dass das Gedränge in Nordholz aufhört (von links): Katja Oesterreich, Morena Woitschig, Janine Müller, Maike Fegebank, Jessica Aegidi, Jennifer Freudenberg, Katrin Stadtlander Sandra Gagliardi-Bösener. Foto: Gehrke


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