Hagener Burg bekommt Fahrstuhl

Die Hagener Burg ist ein Kleinod – die einzig voll erhaltene erzbischöfliche Burg in der Elbe-Weser-Region, in den 80er Jahren rundum restauriert und seither betreut durch den engagierten Kultur- und Heimatverein. Dem gelingt es immer wieder, hochkarätige Künstler in die alten Gemäuer zu locken. Problemlos genießen können die Veranstaltungen aber bislang nur Besucher, die gut zu Fuß sind. Das soll sich nun ändern. Für rund 270.000 Euro will der Landkreis noch in diesem Jahr einen Fahrstuhl und einen Treppenlift einbauen.

Weiter geht’s nicht mit Rollator: Karl-Heinz Stoessel vor der Hagener Burg. Jetzt will der Kreis einen Treppenlift und einen Fahrstuhl in der Burg installieren.

Weiter geht’s nicht mit Rollator: Karl-Heinz Stoessel vor der Hagener Burg. Jetzt will der Kreis einen Treppenlift und einen Fahrstuhl in der Burg installieren. Foto: Hansen


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