Bremerhavener Zauberkünstler sorgt sich um die Veranstaltungsbranche
Wenn Marco Brüser wirklich zaubern könnte wie die alten Märchen- oder Sagen-Gestalten, dann wäre alles ganz einfach, er hätte das Coronavirus längst unschädlich gemacht. Doch das kann er natürlich nicht, der Zauberkünstler leidet wie alle anderen unter der augenblicklichen Situation. Das momentane Auftrittsverbot sei hart. Doch dass Solo-Selbstständige seit diesem Monat endlich Geld von der Bundesregierung bekommen, sei das richtige Signal.
von
Anne Stürzer
Marco Brüser würde gerne wieder das Publikum verzaubern. Foto: Arnd Hartmann
Der Mann hat seinen eigenen Kopf. Und er kennt sich aus in seinem Metier. Vom Pferdewirtschaftsmeister wird Bernd Eylers zum Pferdefotografen. Das ist der Eintritt in die Welt der Kunst. Doch nicht jede Tür steht ihm offen.
Jedes Frühjahr bekämpft die Moin-Autorin eine Aster in ihrem Garten. Die Pflanze soll nicht alles unterpflügen. Im Herbst ist die Gartenbesitzerin dann wieder versöhnt.
Im Deutschen Auswandererhaus (DAH) findet am Dienstag, 4. November, eine Lesung aus dem Science-Fiction-Roman „Zwei im andern Land“ von Martin Salomonski statt. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Shifting Grounds“.
Login
