Der Film „Mein Vater, mein Sohn und der Kilimandscharo“ zieht in den Bann, liefert großartige Bilder, spart dabei Bedenkliches wie den Massentourismus nicht aus und vermittelt doch tiefe Emotionen einer doppelten Vater-Sohn-Beziehung. Foto: dpa
Als „obdachloser Wanderer“ wurde Marcel S. im Cuxland bekannt. Autofahrer sahen ihn am Straßenrand sitzen, wenn er seinen Rollstuhl mit Solarzellen auflud. Im Sommer 2024 wurde sein Tod bekannt. Sein größter Traum blieb unerfüllt.
In den 80er und 90er Jahren strömten die jungen Leute zu Tausenden in die großen Bremerhavener Discos. Einer der Macher dieser Szene ist jetzt gestorben: Hermann Giesche hat unter anderem das legendäre Enterprise an der Grazer Straße betrieben.