Aus für Aldi-Zentrallager: „Wie ein Schlag ins Gesicht“
Mathias Theloy ist in der Früh immer der Erste. Um 3.30 Uhr, eine halbe Stunde vor Arbeitsbeginn, schließt er auf. 27 Schlösser sichern das Zentrallager, jedes einzelne öffnet er. Damit die Lkw sofort gefüllt werden können, wenn die Schicht beginnt. Theloy war schon 1993 dabei, als das Lager eröffnet wurde. Ein herrlicher Sommertag, erinnert er sich. Ganz anders als am Donnerstag vor bald zwei Wochen. Als der Geschäftsführer aus heiterem Himmel das Aus für das Aldi-Lager verkündete.