„Auf Posten“ beim Auswärtigen Amt: Diese Nordlichter vertreten Deutschland in der Welt

Abschied nehmen, Sachen einpacken, Sachen auspacken, neue Freundschaften knüpfen – alle zwei bis vier Jahre? Und dann noch im Ausland? Für die meisten wohl eine Horrorvorstellung. Wer aber das Auswärtige Amt als Arbeitgeber wählt, wählt genau das: Abwechslung, Ausland, Austausch mit fremden Kulturen, Menschen und Ansichten. Der Lavener Arend Müller (28) hat seinen Attaché-Lehrgang in Berlin beendet und seine Laufbahn im höheren Dienst als Referent für Kultur und Kommunikation begonnen. Eine, die schon länger dabei ist, ist die Bremerhavenerin Kerstin Suhling (54). Sie ist derzeit in Ungarn „auf Posten“. Über die Aspirationen eines Berufseinsteigers und die Tipps einer erfahrenen Weltenbummlerin.

Blick aus dem Fenster eines Flugzeuges auf Sao Paulo.

Mitarbeitende beim Auswärtigen Amt leben und arbeiten nur drei bis vier Jahre an einem Ort, dann geht es ins nächste Land, auf den nächsten Posten. Auf dem Foto ist die brasilianische Großstadt Sao Paulo zu sehen. Foto: Kerstin Suhling


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