Carola Rackete: Als Nomadin für den Klimaschutz unterwegs

Die Antarktis ist für Carola Rackete fast schon so etwas wie eine zweite Heimat. Die 31-Jährige hatte bereits während ihrem Studium als nautische Offizierin auf dem Forschungsschiff „Polarstern“ des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts gearbeitet. Gerade war sie bereits zum achten Mal in ihrem Leben im Südpolarmeer unterwegs. Sieben Wochen war sie als dritte Offizierin und Umweltaktivistin an Bord des Greenpeace-Schiffes „Arctic Sunrise“. Einen Monat hält sie sich nun in Patagonien auf, um dann auf das deutsche Forschungsschiff „Maria S. Merian“ zu wechseln. Mit ihm geht es erneut in die Antarktis.

Carola Rackete möchte sich verstärkt um den Klimaschutz kümmern.

Carola Rackete möchte sich verstärkt um den Klimaschutz kümmern. Foto: Christoph Soeder/dpa


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