3-D-Scanner erfasst Daten der „Seute Deern“

Auch wenn die „Seute Deern“ seit Monaten einen traurigen Anblick bietet: Sie steht immer noch unter Denkmalschutz. Diesen Status verliert ein Schiff nicht, wenn es brennt oder wenn es sinkt, sondern erst, wenn es abgewrackt wird. Bis dahin, sagt Dr. Lars Kröger vom Deutschen Schifffahrtsmuseum, soll so viel wie möglich gesichert werden. Damit meint er nicht nur die Masten oder die Galionsfigur, sondern auch Daten. Viele Daten. Milliarden Daten.

Christian Hillen, Vermessungsingenieur der Firma denkmal3D, scannt die „Seute Deern“ von allen Seiten. Aus diesen Daten entsteht mit Hilfe zusätzlicher Software ein fotorealistisches, digitales dreidimensionales Abbild des Segelschiffs.

Christian Hillen, Vermessungsingenieur der Firma denkmal3D, scannt die „Seute Deern“ von allen Seiten. Aus diesen Daten entsteht mit Hilfe zusätzlicher Software ein fotorealistisches, digitales dreidimensionales Abbild des Segelschiffs. Foto: Arnd Hartmann


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