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Val Kilmer: Wie zehn Minuten in „Top Gun“ zu einem bleibenden Erbe wurden

Val Kilmer bleibt unvergessen: Seine legendäre Rolle in „Top Gun“ und der emotionale Abschied in „Maverick“ hallen noch nach, findet unser Redakteur.

Der US-Schauspieler Val Kilmer sitzt in einem Kinosaal und lächelt in die Kamera. Jetzt ist er gestorben. Alexander Schmidt erinnert sich an dessen nachhaltige Auftritte.
Val Kilmer war ein Chamäleon Hollywoods. In „Top Gun“ (1986) reichten dem Schauspieler zehn Minuten Leinwandzeit, um als „Iceman“ unvergesslich zu bleiben. Ein Ausrufezeichen der Coolness, das noch heute nachhallt. Ein Jahr zuvor hatte er mit „Real Genius“ bewiesen, dass er ebenso spielerisch durch Teenie-Komödien navigieren konnte. Doch nicht jeder seiner mehr als 100 Filme war ein Meisterwerk – ein Risiko, das jeder wandlungsfähige Schauspieler trägt.

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