Doch für den SPD-Politiker Karl Lauterbach ist damit nun Schluss, zumindest an seiner alten Trainingsstätte. Der 62-Jährige, der kürzlich seinen Job als Gesundheitsminister verloren hat, darf ab sofort auch nicht mehr im Berliner Ministeriumskeller seiner Leidenschaft als Tischtennisspieler nachgehen.
Seine Nachfolgerin habe ihm das Privileg ohne Begründung gestrichen, sagte Lauterbach in einem Zeitungsinterview. Laut Blatt hatte er von seiner Nachfolgerin für eine Übergangszeit eine Sondererlaubnis erhalten, doch die sei nun abgelaufen. Wie gut, dass es allein in der Landeshauptstadt unzählige Ping-Pong-Platten auf Plätzen und in Parks gibt - mit der Empfehlung „Raus an die frische Luft“ kann Herr Lauterbach sicherlich etwas anfangen.