Cuxland

Protest der Landwirte: „Die Schmerzgrenze ist überschritten“

Es ist Dampf auf dem Kessel: Landwirte sind entsetzt über die Pläne, Agrardieselsubvention und Kfz-Steuerbefreiung abzuschaffen. Die Protestaktionen nerven Autofahrer und Verbraucher – sind aber mehr als Aktionismus. Wer steckt eigentlich dahinter?

Verärgert und entschlossen, weil es ihrer Ansicht nach um ihre Existenz geht (von links): Die Landwirte Jan Bischof, Horst Meyer und Sven von Glahn machen beim Zusammentreffen in Debstedt deutlich, warum sie immer wieder auf die Straße gehen.

Verärgert und entschlossen, weil es ihrer Ansicht nach um die Existenz geht (von links): Die Landwirte Jan Bischoff, Horst Meyer und Sven von Glahn machen beim Zusammentreffen in Debstedt deutlich, warum sie immer wieder protestieren. Foto: Hartmann

Sven von Glahn, Horst Meyer, Jan Bischoff und ihre Berufskollegen haben die Nase voll: „21 Cent pro Liter Diesel Rückerstattung für Landwirtschaftsbetriebe - diese Förderung soll nach neuer Gesetzeslage wegfallen“, erklärt von Glahn. Die Diskussion um die „grünen Kennzeichen“ sei aber nur die Spitze des Eisbergs: Anhaltend steigende Kosten, mangelnde politische Unterstützung, fragile Märkte und mangelnde Planungssicherheit treiben Landwirten den Schweiß auf die Stirn.

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