Auf einen falschen, aber täuschend echt wirkenden Microsoft-Support ist ein Mann aus Hemmoor hereingefallen und musste dafür einiges an Lehrgeld zahlen. Der Geschädigte wurde über ein sich automatisch auf seinem Computer öffnendes sogenanntes Pop-up-Fenster aufgefordert, den vermeintlichen Support der Firma Microsoft anzurufen. Unter dem Eindruck eines angeblichen Hackerangriffs wurde dem Hemmoorer umgehend Hilfe angeboten. Allerdings erfolgte dann ein Fernzugriff auf den Rechner des ahnungslosen Mannes aus Hemmoor. Auf diesem Weg entstand ihm ein finanzieller Schaden in Höhe von ungefähr 950 Euro. Die Polizei rät, nicht auf Links oder Pop-ups unbekannter Herkunft zu klicken. Und auf keinen Fall Bank-, Kreditkarten- oder Zugangsdaten per Mail oder am Telefon an Unbekannte weitergeben. (pm/lit)
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