Ohne Küken-Töten: Wie sich die Geschlechtsbestimmung im Ei bei Lohmann bewährt
Seit drei Monaten arbeitet die Brüterei von Lohmann in Dorum mit einem optimierten Verfahren zur Geschlechtsbestimmung im Ei. Cheggy Zoom heißt die Methode, die bislang ausschließlich im Cuxland angewendet wird. Wie hat sich das Verfahren bewährt?
Diese Bruthorde mit rund 140 Eintagsküken enthält nur zwei der in der Legehennen-Produktion nicht gewollten Hähne. Sie heben sich durch ihr weiß-gelbes Federkleid von ihren braunen Artgenossinnen deutlich ab. Foto: Scheschonka
Es piepst aus tausenden Kehlen. Pausenlos. Gut 10.000 Eintagsküken sind in den vergangenen 24 Stunden in der von Lohmann Deutschland betriebenen Dorumer Brüterei geschlüpft. Gleich werden sie aus dem Brutschrank gerollt, nach weiblichen und männlichen Tieren sortiert und geimpft. Die weiblichen Tiere hat ein Legehennenbetrieb im Emsland bestellt; die männlichen Exemplare landen in einer speziellen Aufzuchtfarm für Hähne. Alltag für die rund 20 Brüterei-Mitarbeiter. Und doch etwas Besonderes, sagt Jörg Hurlin.
Wenn der Verbraucher diese innovative Technik für mehr Tierschutz will, dann muss er auch die als Ohne-Küken-Töten gekennzeichneten Eier kaufen.
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