Die Nordenhamer Mädchen und Jungen verloren beide Partien knapp. „Sie konnten trotz großer Aufregung viele positive Dinge und eine Menge Spaß mit nach Hause nehmen“, teilte die Übungsleiterin mit.
Gegen das Bloherfelder Jungenteam begann der SVN nervös und war aufgeregt. Er musste erst ins Spiel finden. Der erste Satz ging knapp verloren. Im zweiten Durchgang agierten die Nordenhamer Jugendlichen um einiges konzentrierter, schlugen gut auf und entschieden ihn für sich. Der Tiebreak verlief spannend und auf Augenhöhe. Es wurde um jeden Ball gekämpft. Das bessere Ende hatte Bloherfelde.
15 Spieler und Spielerinnen stehen zur Verfügung
Gegen Delmenhorst stellte Alexandra Taylor öfter um, sodass fast alle Spieler und Spielerinnen eingesetzt wurden. „Es waren inzwischen 15, die auf einen Einsatz warteten und mit Feuereifer bei der Sache waren.“
Im ersten Abschnitt gab es eine neue Aufstellung. Diese musste sich erst zusammen- und ins Spiel finden. Er ging an Delmenhorst, obwohl der SVN nach einer Weile gut ins Spiel gefunden und seine „Sache super gemeistert“ habe.
Familien und Freunde unterstützen lautstark
Es wurde weiterhin häufiger gewechselt, was der guten Leistung aber keinen Abbruch tat. Im zweiten Satz setzten sich die Nordenhamer klar durch. Im Tiebreak machten sie zu viele Eigenfehler und gerieten leicht in Rückstand, der nicht aufgeholt wurde. „Dennoch wurden wieder viele positive Dinge gezeigt und alle Spieler sammelten ordentlich Spielpraxis“, sagte Alexandra Taylor. Sie dankte auch den mitgereisten Familien und Freunden, die für lautstarke Unterstützung gesorgt hätten.
SVN: Sophia Willms, Fenna Klaus, Oleksandre Starkov, Ilona Büssing, Najim Almoustafa, Lias Both, Erik Reimer, Anthony Phan, Cihan Emre Yagiz, Sarah Büssing, Josslynn Taylor, Lennard Ehre, Angelina Möhle, Isabel Janßen.