Geestland

Neuenwalde trifft Estland: Eine Familie zwischen den Welten

Die Klostergeschichte prägten über Jahrzehnte Mitglieder der Familie von der Decken. Berit Seitz und ihr Vater Hartmuth haben es sich zur Aufgabe gemacht, im Rahmen der „Geschichtenwerkstatt“ auf Spurensuche zu ehemaligen Klosterbewohnern zu gehen.

Zwei Frauen und ein Mann stehen vor zwei aufgestellten Fotos

Im August ist sie 100 geworden: Dr. Alexandra von der Decken (Mitte). Sie ist die Tante von Dina und Olga von der Decken, um die es dieses Mal in der „Geschichtenwerkstatt“ von Berit und Hartmuth Seitz ging. Die beiden Fotos hinten zeigen Dina (links) und Olga in jungen Jahren. Foto: Stehn

Jetzt stand die Beziehung der Familie von der Decken mit dem Baltikum, speziell zu Estland, im Mittelpunkt ihres jüngsten Vortrages in der Neuenwalder Klosterkirche. Erstmals wird im Jahre 1460 ein Claus von der Decken erwähnt, der 1501 Bürgermeister von Stade wurde. Einst beschloss sein Nachfahre Diedrich von der Decken, aus wirtschaftlichen und privaten Gründen, und wohl auch von Abenteuerlust gepackt, ins damals von Russland verwaltete Estland zu gehen. Dort gründete er eine Familie.

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