Auch Tage nach dem Riss hat Stinstedts Bürgermeister Klaus Steffens ein mulmiges Gefühl. „Wir fahren ständig unsere Weiden ab. Von morgens bis abends. Aber letztendlich wird auch das nichts bringen, denn der Wolf kommt meistens nachts“, weiß der Pferdezüchter. Vor allem, dass der Wolf so dicht an seinem Haus war, beunruhigt Steffens. „Es ist einfach eine traurige Geschichte“, bedauert der Pferdefreund. Er habe es nie für möglich gehalten, dass die Raubtiere einen Hengst „mal eben“ mit einem Kehlbiss niederstrecken.
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