Cuxland

Nach Graz: Das sind die Präventionskonzepte der Schulen im Landkreis

Graz trauert. Der Amoklauf eines 21-Jährigen an einem Gymnasium mit zahlreichen Toten und Verletzten hinterlässt Fassungslosigkeit. Ein Blick in Schulen in Cuxhaven und Otterndorf zeigt, wie hier präventiv mit Wut, Frust und Stress umgegangen wird.

Kerzen und Blumen am Straßenrand.

Kerzen und Blumen werden nach dem Amoklauf mit elf Toten und einem Dutzend teils lebensgefährlich Verletzten vor der Grazer Schule niedergelegt. Foto: Erwin Scheriau/dpa

Wolfgang Deutschmann, Schulleiter des Amandus-Abendroth-Gymnasiums in Cuxhaven, ist entsetzt über die Bluttat in Graz - und dies nicht nur aus beruflicher, sondern aus privater Sicht. Die Cousine einer Freundin seiner Tochter erlitt bei diesem Amoklauf eine Schussverletzung. Die Hintergründe der Schreckenstat und der im Raum stehende Mobbingvorwurf müssten jetzt erst ganz genau aufgearbeitet werden, aber der Schulleiter weiß auch: „Es muss jedem leider bewusst sein, so etwas kann überall auf der Welt passieren - auch in Cuxhaven.“

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