Im Zeitraum vom 12. bis 19. März hat die Polizeiinspektion Cuxhaven die sogenannte Messwoche durchgeführt. In dieser Zeit verstärkte die Polizei die Geschwindigkeitsüberwachung. Die Messstellen wurden insbesondere an Unfallschwerpunkten oder Schulen und Kindergärten aufgebaut. Der Landkreis Cuxhaven und die Stadt Cuxhaven beteiligten sich ebenfalls an der Aktion.
Insgesamt wurden weit über 1.500 Verstöße festgestellt. Die meisten dieser Verkehrsteilnehmer müssen mit einem Verwarngeld rechnen. Jedoch waren auch 21 Personen so schnell unterwegs, dass ihnen ein Fahrverbot droht.
Die Polizei weist darauf hin, dass auch weiterhin zu jeder Zeit mit Geschwindigkeitsüberwachungen gerechnet werden muss. Überhöhte Geschwindigkeit sei die Ursache für einen erheblichen Anteil schwerer Verkehrsunfälle. (pm/skw)