An den Standpunkten Schloss Ritzebüttel, in der Nordersteinstraße, am Kaemmererplatz, am Schleusenpriel, dem Amtsgericht sowie im Lotsenviertel setzen die Lichtelemente mit dem Einsetzen der Dunkelheit ein und schalten sich in der Zeit zwischen 22 und 23 Uhr automatisch ab.
Gefördert wurde das Projekt vom Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung in Höhe von rund 250.000 Euro aus dem Programm „Perspektive Innenstadt“. Bei der Konzeption mit stromsparenden LED-Lampen wurde streng auf die Folgekosten und den Umweltaspekt geachtet.
Stromverbrauch liegt bei rund 1.460 Kilowattstunden
Die installierte Beleuchtung wird nach derzeitigen Berechnungen einen jährlichen Stromverbrauch von rund 1.460 Kilowattstunden umfassen - vergleichsweise verbraucht ein Laptop jährlich rund 400 Kilowattstunden.
Den symbolischen Knopfdruck zum Einschalten der Lichter nahmen Cuxhavens Oberbürgermeister Uwe Santjer, Vertreterinnen und Vertreter der Verwaltung, der Kommunalpolitik sowie der Agentur für Wirtschaftsförderung im Schlossgarten vor. Innerhalb weniger Wochen hatten Marc Itgen und Hilke von der Reith (Wirtschaftsförderung) gemeinsam mit dem Planungsbüro Luminar, Licht- und Raumkonzepte Wencke Tschentscher aus Hamburg und Elektro Schiebold GmbH & Co. KG Jan Löhndorf aus Lensahn das Vorhaben umgesetzt. (pm/wil)