Den Anfang machten kurz nach 15 Uhr die Oldenburger „Restructive“. Sie stimmten die Freunde von Hard und Heavy gut auf das ein, was noch kommen sollte.
So rocken "Hardbone" auf dem Rock House Festival
Bei ausgelassener Stimmung und Traumwetter folgten „Hard Times don‘t Last“ und „Hardbone“ aus Hamburg, die in bester AC/DC- Manier die Hardstage auf dem Festivalgelände abrissen.



Auch der Jungesellinnenabschied von Gina Simson aus Minden tummelt sich auf dem Gelände. Foto: Rendelsmann

Auf dem Festivalgelände herrscht auch beste Biergartenatmosphäre. Foto: Rendelsmann

Die Band „Hardbone“ aus Hamburg. Foto: Rendelsmann