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Kann Quecksilber aus dem gesunkenen U-Boot „U-864“ doch geborgen werden?

Die norwegische Küstenverwaltung Kystverket wird im Auftrag des Ministeriums für Handel und Fischerei neue Untersuchungen zum U-Boot „U-864“ durchführen. Es wurde im Februar 1945 vor der Insel Fedje vom britischen U-Boot „HMS-Venture“ versenkt.

U-Boot-Wrack

Diese Aufnahmen des Wracks von „U-864“ stammen vom 3. Oktober 2005. Foto: epa/Norweigen Coastal Administration/dpa

Alle Personen an Bord des deutschen U-Boots kamen ums Leben. Brisant war dessen Ladung; es befand sich auf dem Weg nach Japan und führte unter anderem bis zu 67 Tonnen hochgiftiges Quecksilber an Bord mit, das für Zünder gebraucht wurde.

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