Hagen

Jäger des Hegerings Hagen schließen Raubwildwoche erfolgreich ab

Ein gemeinsames Essen, in der Jägersprache das „Schüsseltreiben“, bildete den Abschluss der gelungenen Raubwildwoche. Dazu gab es natürlich Wildbratwurst.

Ein gemeinsames Essen, in der Jägersprache das „Schüsseltreiben“, bildete den Abschluss der gelungenen Raubwildwoche. Dazu gab es natürlich Wildbratwurst. Foto: Baur

Mit dem Legen der Strecke im Uthleder Revier beendeten die Jäger des Hegerings Hagen ihre diesjährige Raubwildwoche. Eine Woche lang hatten die Grünröcke in den Revieren des Hegerings gezielt dem Raubwild nachgestellt. Hegeringleiter Mirco Riethmüller und seine Stellvertreterin Conny Trowitzsch freuten sich, dass viele Revierinhaber in dieser Woche 20 Jungjägern ihre ersten Jagdmöglichkeiten verschafft hatten. 50 Jäger trafen sich nun in Uthlede zum Legen der Strecke. Mirco Riethmüller freute sich über die bunte Strecke von zwei Dachsen, drei Füchsen, einem Waschbären, drei Steinmardern und einem Baummarder. Mit dem Signal „Fuchs tot“ wurde die Strecke waidgerecht verblasen. Zum Essen, dem sogenannten Schüsseltreiben, gab es anschließend Wildbratwurst aus heimischer Jagd. (bau/skw)

Otto Baur

Freier Mitarbeiter

Otto Baur ist als freier Mitarbeiter für den Nordsee Medienverbund bestehend aus Nordsee-Zeitung, Kreiszeitung Wesermarsch und Zevener Zeitung tätig. Seine/Ihre Berichte finden sich unter diesem Autorenprofil gesammelt wieder.

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