Schiffdorf

Hochwasser-Gefahr in der Geesteniederung: Bürgermeister fordern Schöpfwerk

500 Milliarden Euro will die neue Bundesregierung investieren, um die Infrastruktur im Land auf Vordermann zu bringen. Für Henrik Wärner und Gabi Kasten ist klar, wofür das Geld gebraucht wird - für einen besseren Hochwasserschutz im nassen Dreieck.

Land unter Wasser.

Landunter: So sah es im Winter 2023/2024 in der Geesteniederung aus. Das Entwässerungssystem reicht in Zeiten des Klimawandels nicht mehr aus. Foto: Scheer

Es ist trocken. Seit Wochen. Es macht sich bereits die Furcht vor einem neuen Dürre-Sommer breit. Schiffdorfs Bürgermeister beschäftigt sich trotzdem gerade mit Hochwasser. „Hier, wo wir jetzt stehen, stand vor einem Jahr überall Wasser“, sagt Henrik Wärner. Kilometerweit. Die Geesteniederung war Weihnachten 2023 komplett überflutet worden. Und sie blieb es auch, wochenlang. Denn in Zeiten des Klimawandels, der im Winter für heftige Stürme und Regen sorgt, funktioniert das Entwässerungssystem nicht mehr.

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