Genuss auf Britisch? Das Marper‘s Inn beweist: Das geht!
Wann haben Sie das letzte Mal gesagt „Lass uns doch mal britisch essen gehen“? Noch nie? Weil Sie den schlechten Ruf der Insel-Küche fürchten? Dann verpassen Sie möglicherweise etwas! Andrea und Paul Marper vom Marper‘s Inn erzählen, was genau.
Willkommen im Marper’s Inn! Paul und Andrea Marper laden im Herzen Bremerhavens zum Genießen ein. Foto: Polgesek
Betritt man das Marpers Inn im Goetheviertel in Bremerhaven, fühlt sich das an, wie zu Freunden nach Hause kommen. Ganz herzlich begrüßen uns Andrea und Paul Marper und heißen uns in ihrem kleinen Lokal willkommen. Und auch das Marpers Inn selbst wirkt freundlich, ist mit vielen persönlichen Erinnerungsstücken der Besitzer dekoriert. „Das sind alles Geschenke von Stammgästen“, erzählt Andrea stolz und zeigt auf die Bilder, Schilder und Dekostücke. Ihr Mann Paul, der ursprünglich aus Haverhill in Suffolk stammt, hat auch sein großes Hobby Rugby hier verewigt: An den Wänden hängen Trikots und Erinnerungsstücke.
Ein Blick ins Marper’s Inn: Gemütlichkeit und Charme im Goethequartier Bremerhaven. Foto: Polgesek
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Der Rückbau des früheren Karstadt-Gebäudes in Bremerhavens Innenstadt geht in die entscheidende Phase: In den nächsten Tagen beginnt der Abriss im Bereich der Fußgängerzone – der sichtbarste Teil des Projekts.
Die Linke in der Stadtverordnetenversammlung setzt sich für die Entsiegelung öffentlicher Flächen ein. Sie sieht darin eine der wichtigsten Maßnahmen des Klimaschutz- und Hitzeaktionsplans. Begrünungen verbessern laut Partei die Versickerung von Regenwasser, fördern Artenvielfalt und schaffen kühlere Aufenthaltsräume in der Stadt. Ein erster Schritt sei der Kirchpark hinter der Großen Kirche, doch weitere Flächen müssten folgen. „Entsiegelungen helfen beim Klimaschutz, verbessern das Stadtbild und bieten den Menschen und Kindern schöne Aufenthaltsflächen in der Stadt. Die Umsetzung von weiteren Entsiegelungen sollte deshalb eine hohe Priorität für den Magistrat haben“, sagt Muhlis Kocaaga (Die Linke). Eine entsprechende Anfrage wird in der Stadtverordnetenversammlung am 30. Oktober behandelt. (pm/axt)