Cuxland

Garten der Zukunft? Ein Streit ums „richtige Grün“

Wer einen Garten hat, trägt im Angesicht der Krisen eine soziale Verantwortung, meint Sönke Hofmann, Geschäftsführer des NABU Bremen. Der Garten sei nicht nur Privatsache. Tobias Ripke, Meister im Garten- und Landschaftsbau, ist um Kompromisse bemüht

Ein Mann in blauem Pulli gestikuliert, im Hintergrund ist ein Mann mit schwarzem Pulli und Kappe zu sehen.

NABU-Bremen-Geschäftsführer Sönke Hofmann (links) und Tobias Ripke, Meister im Garten- und Landschaftsbau, im Gespräch. Foto: Arnd Hartmann

Welche Pflanzen können bei sich verändernden Wetterbedingungen in Cuxlands Gärten bestehen? Und was können Gartenbesitzer abgesehen von der Pflanzenauswahl tun, um ihren Garten für langanhaltende Trockenperioden fit zu machen? Auf diese Fragen hatte Tobias Ripke, Meister im Garten- und Landschaftsbau, für einen Artikel in der Nordsee-Zeitung Antworten gefunden. Antworten, die NABU Bremen-Geschäftsführer Sönke Hofmann in einem Leserbrief heftig kritisierte. Wesentliches fehle, die Pflanzenempfehlungen seien exotische, zum Teil invasive Arten und ohne ökologischen Mehrwert. Deswegen hat die Nordsee-Zeitung beide Experten an einen Tisch geholt.

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