Hagen

„Fest des Friedens“ in Kassebruch: Willkommensgefühl statt Terrorangst

In Kassebruch ist jetzt das dritte „Fest des Friedens“ gefeiert worden, um den Geflüchteten aus Afghanistan, Syrien, Irak, der Ukraine und anderen Kriegsgebieten, die in der Gemeinde Hagen leben, das Gefühl zu vermitteln, willkommen zu sein.

Vier Männer stehen rund um einen Klapptisch, auf dem zwei der Männer eine Partie Magnetfußball spielen.

Spielen verbindet: Ein besonderes Highlight des dritten „Fest des Friedens“ war das Magnetfußball-Turnier, an dem auch Bürgermeister Andreas Wittenberg (2. von links) und Sylvester Kovandji (rechts) ihr Glück versuchten. Foto: Kistner

Auslöser für das „Fest des Friedens“ war vor mehr als drei Jahren der Ausbruch des Ukrainekrieges. „Es ist wichtig, dass wir uns immer wieder an die kriegerischen Auseinandersetzungen auf der Welt erinnern und diese nicht als etwas Selbstverständliches hinnehmen“, mahnte Bürgermeister Andreas Wittenberg zur Begrüßung.

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