Cuxland

Elbfähre Wischhafen–Glückstadt: Reederei fordert neue Anleger und klare Signale

Täglich lange Wartezeiten, marode Infrastruktur und unklare politische Signale: Die Elbfähre Wischhafen–Glückstadt steht unter Druck. Die Reederei fordert neue Anleger – doch das Land priorisiert A20 und Elbtunnel.

Die Autofähre „Ernst Sturm“ der FRS Elbfähre fährt über die Elbe, im Hintergrund sind bei Ebbe weite Wattflächen sowie Windräder und Industrieanlagen zu sehen.

Die Verbindung Wischhafen–Glückstadt leidet unter dem Elbschlick und einer zu engen Fahrrinne. FRS wirbt für neue Doppelanleger und um Unterstützung vom Land. Foto: Klempow

Die Elbfähre Wischhafen–Glückstadt bleibt ein Dauerthema – vor allem im Verkehrsfunk. Ein bis zwei Stunden Wartezeit im Sommer, teils bis zu drei Stunden werktags, sind keine Seltenheit. FRS-Geschäftsführer Tim Kunstmann sagt: „Es ist überhaupt nicht mehr kalkulierbar.“

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