Garten

Eigenes Gemüse für CO2-Auswirkungen irrelevant

Die Behauptung lässt aufhorchen: Wissenschaftler warnen angeblich, dass der Anbau von eigenem Gemüse verboten werden muss. Denn er würde eine globale Erderwärmung verursachen. Doch stimmt das wirklich?

Das Umweltbundesamt stellt klar: Die CO2-Auswirkungen von eigenem Gemüseanbau sind irrelevant.

Das Umweltbundesamt stellt klar: Die CO2-Auswirkungen von eigenem Gemüseanbau sind irrelevant. Foto: Warnecke

Die Website, auf der das verbreitet wird, stützt sich auf Überschrift und Teaser eines Telegraph-Artikels. Demnach hat eine Studie ergeben, dass der CO2-Fußabdruck von selbst angebauten Lebensmitteln fünfmal größer ist als der in konventioneller Landwirtschaft angebauten. Verantwortlich für den erhöhten CO2-Ausstoß sei die individuelle Garteninfrastruktur. Stimmt das?

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