Wurster Nordseeküste

Dramatisch: So suchten die Marineflieger den gesunkenen Frachter „München“

Mit der MS „München“ ist am 12. Dezember 1978 eines der größten Containerschiffe seiner Zeit gesunken. Das MFG3 aus Nordholz war mit sieben Flugzeugen an der gut zehntägigen Suche beteiligt. Ein extremer Einsatz – auch für Pilot Rolf Huber.

Blick in einen Zeitungsbericht vom 16. Dezember 1978: Zu den entsendeten Marinefliegern in das Suchgebiet bei den Azoren gehörte 1978 auch der Pilot Rolf Huber (links).

Blick in einen Zeitungsbericht: Zu den entsendeten Marinefliegern in das Suchgebiet bei den Azoren gehörte 1978 auch der Pilot Rolf Huber (links). Foto: CN-Archiv

Am 13. Dezember 1978 berichtete unsere Zeitung zum ersten Mal über den in einem Orkan bei den Azoren mit 28 Personen an Bord vermissten Lash-Carrier MS „München“. Dabei handelte es sich um einen Vorläufer der modernen Containerschiffe, auf denen die Ladung in schwimmfähigen Leichtern transportiert wurde.

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