Cuxland

Die „Polesie“ muss nach der Havarie noch in Cuxhaven bleiben

Nach dem Frachterunglück südwestlich von Helgoland soll die Leiche eines Seemanns obduziert werden. Über die Identität des Besatzungsmitglieds der „Verity“, der nach der Kollision tot aus der Nordsee geborgen worden war, lagen noch keine Angaben vor.

Am Mittwochmorgen, einen Tag nach dem Zusammenstoß mit der „Verity“ vor Helgoland, ist der Frachter „Polesie“ in Cuxhaven eingelaufen.

Der Frachter „Polesie“ muss so lange in Cuxhaven bleiben, bis die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen abgeschlossen hat. Foto: Scheer

Die Identität des verstorbenen Seemanns ist noch nicht geklärt. Derzeit ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Tötung und Gefährdung des Schiffsverkehrs. Das bestätigte die Pressesprecherin der Hamburger Staatsanwaltschaft, Oberstaatsanwältin Liddy Oechtering.

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