Große Freude herrscht in Nesse über die Rückkehr des Storches. Ältere wissen, dass es früher immer ein Storchennest im Dorf gab, das ist aber rund 70 Jahre her. Seit einigen Wochen ist wieder das typische Klappern zu hören: Auf dem Dach des Bauernhauses von Sylvia und Hanke Berje in der Georgstraße hat sich ein Storchenpaar eingefunden. An der Frontseite wächst Wilder Wein, der über den Dachfirst rankt - das nutzen die beiden Störche als Nestunterlage. Inzwischen brüten sie. Die Berjes haben ihnen Namen gegeben: Gustav und Mette. Ob mit dem Einzug der Störche die Geburtenrate in Nesse zunimmt, muss sich zeigen... (pm/lit)
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