Hafenserie

Die Geschichte des Bremerhavener Hafens: Entwicklung unter ständigem Zugzwang

Fast 200 Jahre liegen zwischen dem ersten Spatenstich für den Alten Hafen und dem weltweit bekannten Containerkreuz an der Weser, das heute zu den vier größten in Europa zählt. Es ist eine Entwicklung unter ständigem Zugzwang.

Neuer Hafen

Ab 1852 nahm der Hafen eine rasante Entwicklung, er wurde mehrfach vergrößert. Der Neue Hafen (auf dem Foto 1887) war zunächst Auswandererhafen, später Baumwollumschlagplatz und nach dem Zweiten Weltkrieg Industriehafen. Foto: NZ-Archiv

Dass im frühen 19. Jahrhundert mit Bremerhaven eine aufstrebende Hafenstadt an der Weser- und Geestemündung entstand, war nach Ansicht mancher Zeitgenossen praktisch unvermeidbar: „Dieser Platz lud die Menschen eigentlich schon durch seine natürlichen Gegebenheiten geradezu ein, hier einen Hafen und natürlich auch eine Stadt zu errichten“, schreibt etwa der Historiker und Verleger Eberhard Mertens in einer Dokumentation über die Seestadt von 1977.

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