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Die beiden größten Containerreedereien zanken um den Hafen von Aarhus

In Dänemarks größtem Containerhafen in Aarhus droht ein größerer Streit zwischen den beiden größten Containerreedereien Maersk und MSC. Derzeit sind beide Reedereien noch Partner in der 2M-Allianz, die aber zum Jahresende ausläuft.

Luftaufnahme vom Containerterminal in Aarhus

Das APM Containerterminal in Aarhus umfasst 75 Hektar und hat Kaianlagen in einer Länge von 1,3 Kilometern. Mit einer Wassertiefe von bis zu 15 Metern kann der Hafen auch von Großcontainerschiffen größer als 20.000 TEU angelaufen werden. Pro Jahr werden in Aarhus deutlich unter 2 Millionen TEU umgeschlagen. Foto: APM Terminals

Im Heimatland der dänischen Großreederei Maersk droht ein massiver Streit mit dem Mitbewerber MSC, der weltgrößten Containerreederei, um die Nutzung eines Containerterminals im Hafen von Aarhus. Das bislang einzige Containerterminal dort wird von APM Terminals betrieben, das wie Maersk zum dänischen A.P. Møller-Maersk-Konzern gehört. Auf dem Terminal werden schätzungsweise 70 Prozent aller in Dänemark angelandeten Container des Landes umgeschlagen, die Tendenz ist dort aber rückläufig. Somit sieht Maersk einen möglichen Mitbewerber – vor allem vom Kaliber MSC – dort nicht gern.

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