Cuxland Kriminalität

Das hat die „Schummel-Ärztin“ aus dem Cuxland sieben Patienten angetan

Die Staatsanwaltschaft wirft der „Schummelärztin“ aus dem Cuxland gefährliche Körperverletzung in sieben Fällen vor. Sieben Patienten, bei denen sie an sensiblen Stellen Wunden betäubte und nähte. Das sind die Fälle im Einzelnen.

Die „Schummelärztin“ betritt mit ihrem Verteidiger Dr. Wolfgang van Hall den Gerichtssaal am Landgericht Osnabrück.

Die „Schummelärztin“ betritt mit ihrem Verteidiger Dr. Wolfgang van Hall den Gerichtssaal am Landgericht Osnabrück. Foto: von der Ahé

Mit einer gefälschten Approbationsurkunde verschaffte sich die 2022 erst 21 Jahre alte „falsche Ärztin“ aus dem Kreis Cuxhaven Arbeitsverhältnisse im Ameos-Klinikum in Debstedt und im Meppener Ludmillenstift. Jetzt muss sie sich deswegen vor dem Landgericht Osnabrück verantworten. An diesem Montag wird der Prozess fortgesetzt. Die Richter wollen nicht nur den Ex-Freund der Angeklagten als Zeugen hören, sondern auch Ärzte und sieben geschädigte Patienten. Bei ihnen soll die Angeklagte Wunden örtlich betäubt und genäht haben – und das, ohne Ärztin zu sein.

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