Cornelia Frieden ist im vergangenen Jahr kaum aus ihrer Tür herausgekommen. Zumindest war dies an einem Tag im Frühling so. „Das Bokelmonster war da und hat alles zugeklebt“, amüsiert sich Stina Junghans, als sie sich an diesen „Vorfall“ erinnert. Und sie muss es wissen – ist sie doch zu jener Zeit nicht ganz unbeteiligt gewesen, als Frieden, Diakonin bei der evangelisch-lutherischen Martinsgemeinde in Schiffdorf, fast zur Gefangenen mutierte. Junghans erzählt von Post-its, die als Kitt dienten, zudem von zusammengebundenen Schuhen. Ein Monster, das Streiche spielt. Sowohl der Diakonin als auch den Kindern.
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