Cuxland

Cuxhaven schafft Neuland für Windkraftzukunft im Hafen

Kaum dass man das LNG-Terminal in Stade realisiert hat, steht der Cuxhavener Niederlassung von Niedersachsen Ports (NPorts) das nächste Großprojekt ins Haus. Es geht dabei um ein Projekt mit einem Bauvolumen von 300 Millionen Euro.

Menschen vor einer Skizze

Um dieses Stück geht es beim Bau der Liegeplätze 5 bis 7: NPorts-Geschäftsführer Holger Banik und Niederlassungsleiter Knut Kokkelink (rechts, hier mit seiner Stellvertreterin Alexandra Brandt) deuten an, über welchen Bereich des Cuxhavener Hafens sich der geplante, 1,3 Kilometer lange „Lückenschluss“ erstrecken wird. Foto: Koppe

Die gewaltige Summe schlägt zu Buche für den „Lückenschluss“ in der Kailinie, der dem örtlichen Hafen weitere, für die Energiewende benötigte Umschlagkapazitäten bescheren wird. In einem Pressegespräch skizzierte NPorts-Chef Holger Banik, was bis zum ersten Rammschlag zu tun bleibt. Er sprach aber auch über das parallel dazu verlaufende „Alltagsgeschäft“.

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