Cuxhaven

Brückenbau für superschwere Offshore-Transporte in Cuxhaven

Die Lasten in der Offshore-Industrie werden immer höher, weil die Anlagen immer größer werden. Da muss auch die Hafeninfrastruktur mitwachsen. Eine Herausforderung für Cuxhaven, wie die Diskussion im Ausschuss für Hafen- und Siedlungsentwicklung zeigt.

Für neue Ansiedlungen im Offshore-Segment wird ein Brückenbau in Betracht gezogen.

Für neue Ansiedlungen im Offshore-Segment wird ein Brückenbau in Betracht gezogen. Foto: pr

„Hafenzubringer Hauptstraßentrasse“ nennt sich die geplante Verbindung zwischen Bundesstraße und den hinter der Kailinie befindlichen Umschlag- oder Gewerbeflächen. Wie Jürgen von Ahnen, für den Infrastrukturbereich zuständiger Projektleiter bei der Cuxhavener Hafenentwicklungsgesellschaft, darstellte, wird der rund 1000 Meter lange Zubringer aus einem Damm bestehen, der einer Höhe von 13 Metern über Normalnull in der Schwerlastbrücke mündet. Letztere wird nach ihrer Fertigstellung weithin zu sehen sein und „das Erscheinungsbild des Gebiets zwischen Groden und Altenbruch durchaus verändern“.

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