Ist es eine gute Idee, im Keller ein Atomkraftwerk zu bauen? Sorgt der Fortschritt wirklich dafür, dass das Klopapier bald per Fax ins Haus kommt? Und wie kann es passieren, dass Berliner Gymnasiasten eine Mathe-Aufgabe bekommen, die selbst ein drei Monate alter Pandabär mühelos lösen könnte? Tönnishoff will dort satirische Kurzgeschichten aus seinen Büchern „Ein Herz für intersexuelle Pinguine“, „Wenn der Affe sich schnäuzt, klingelt die Kasse“ und „Die Seehunde haben heute Ruhetag“ vortragen.
All diese Fragen beantwortet der Zeitungsredakteur und Satire-Autor Markus Tönnishoff am Sonnabend, 24. September, ab 19 Uhr bei seiner Lesung im Heimathaus Wachholz (Wachholz 4) in Beverstedt. (pm/com)
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