Nach dem ersten Viertel führten die Braker mit 16:10. „Wir haben schnell von der Defensive auf die Offensive umgeschaltet“, teilte Trainer Klaas Ripken mit. Die gute Abwehr sorgte maßgeblich für den 35:19-Vorsprung zur Halbzeit.
In den dritten zehn Minuten zog der SVB noch mal die Zügel an. Der Übungsleiter lobte das variable Spiel, die erfolgreichen Würfe von außen und das Passspiel für Punkte am Brett. „Wir standen defensiv gut und haben kaum offene Würfe für den Gast zugelassen.“ Vor dem Schlussabschnitt stand es 57:33, am Ende 72:51. Klaas Ripken bemängelte das zu statische Spiel und die vielen unnötigen Fehler im letzten Durchgang. „Über das ganze Spiel gab es viele Fehler beziehungsweise Konzentrationsschwächen. Wir machten viele Punkte im Fastbreak.“
SVB: Duran Dusan (2), Michael Fittje (18), Tamme Jaborg (4), Yannick Kröger (17/2 Dreier), Jacob Nafzger (8), Yannis Peters, Hannes Schmele (13/3), Stephan Tillner (2), Tammo Wieker (6/1), Jürgen Wienken (2), Vassilis Zangelidis.