Die Überreste des deutschen U-Boots U16, die vor Scharhörn geborgen wurden, sollen auf dem Schrottplatz landen. Die Bergung, die vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Elbe-Nordsee (WSA) in Auftrag gegeben wurde, stößt jetzt auf scharfe Kritik von Experten, die den Vorgang als „illegal“ bezeichnen. Das WSA schweigt bisher zu den Vorwürfen.
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