Cuxhaven

Bergung vor Cuxhaven: U-Boot-Wrack U16 sorgt für Skandal

Die Bergung des über 100 Jahre alten U-Boots U16 vor Scharhörn zieht heftige Kritik auf sich. Archäologen sprechen von Kulturerbe-Zerstörung – und werfen dem WSA Elbe-Nordsee illegales Handeln vor. Was ist wirklich passiert?

Das geborgene U-Boot U16 aus dem ersten Weltkrieg auf einem Ponton.

Ein mehr als 100 Jahre altes deutsches U-Boot-Wrack liegt im Hafen. Es handelt sich um das 1919 nördlich der zu Hamburg gehörenden Insel Scharhörn gesunkene U-Boot U16 der Kaiserlichen Marine. (zu dpa: «Wegen U-Boot-Bergung: Archäologen sauer») Foto: Sina Schuldt

Die Überreste des deutschen U-Boots U16, die vor Scharhörn geborgen wurden, sollen auf dem Schrottplatz landen. Die Bergung, die vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Elbe-Nordsee (WSA) in Auftrag gegeben wurde, stößt jetzt auf scharfe Kritik von Experten, die den Vorgang als „illegal“ bezeichnen. Das WSA schweigt bisher zu den Vorwürfen.

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