Cuxland So lebt der Norden

„Kein Randphänomen“: Psychologe über die Sexualpräferenz BDSM

Schmerzen und Machtspiele sind fester Teil der BDSM-Szene. Menschen mit dieser Sexualpräferenz erfahren oft gesellschaftliche Stigmatisierung. Sind Menschen mit diesen Fantasien psychisch krank? Psychologe Dr. Leonhard Kratzer gibt Antworten.

Flogger, Paddel und Peitschen

Viele BDSM-Praktizierende erfahren Lust durch Schmerzen: Dafür werden häufig Utensilien wie Paddel und Peitschen genutzt. Foto: Gollnow/dpa

Unter dem Ausdruck BDSM werden verschiedene sexuelle Praktiken verstanden: Fesselung und Disziplin (BD), Dominanz und Unterwerfung (DS) sowie Sadismus und Masochismus (SM). Im Kern geht es um den Austausch von Macht und Lust durch Schmerz. Die konkrete Ausübung kann sehr unterschiedlich aussehen.

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